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Sieg für den Wadlbeisser

Sieg für den Wadlbeisser

Also man kann von Tyr­rell Hat­ton hal­ten was man will, aber irgend­wie ist der Kerl ne ech­te Type. Es gibt jede Men­ge Vide­os, in denen der Eng­län­der kurz einer Explo­si­on steht. Kaum einer kann sich so über ver­pass­te Putts und miss­lun­ge­ne Schlä­ge ärgern wie Hatton.

Zusammengerissen

Nach der Final­run­de beim legen­dä­ren Arnold Pal­mer Invi­ta­tio­nal sah man die ande­re Sei­te des knur­ri­gen “Wadl­beis­sers”. Hat­ton strahl­te wie ein klei­ner Jun­ge, der vom Leh­rer gera­de zum Klas­sen­bes­ten aus­er­ko­ren wur­de. Man konn­te förm­lich spü­ren wie stolz Tyr­rell auf sei­ne Leis­tung wäh­rend der Woche war. Als der Putt zum Par und Sieg an der 18 fiel, hat­te Tyr­rell Hat­ton sei­nen ers­ten Sieg auf der PGA Tour unter Dach und Fach gebracht. Nicht mal ein fie­ses Dop­pel­bo­gey an der 11 brach­te ihn aus der Ruhe. Zum viel­leicht ers­ten Mal in sei­ner Kar­rie­re hat­te sich Hat­ton in einem so wich­ti­gen Moment halb­wegs unter Kon­trol­le. Die Schlä­ge auf den schwe­ren Bah­nen 17 und 18 zei­gen, was für ein Poten­ti­al der Kerl hat. Coo­le Sache, Tyr­rell Hatton!!!