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Shriners 2020 — Chance genutzt

Dank einer Spon­so­ren­rein­la­dung durf­te Mar­tin Laird bei der Shri­ners Hos­pi­tals for Child­ren Open auf­teen und sagen wir es mal so, es hat sich gelohnt. 4 Run­den mit unter 70 Schlä­gen und ein paar rich­tig coo­le High­lights bescher­te uns der Schot­te, ehe er sich im Ste­chen gegen Aus­tin Cook und Über­ra­schung !!! Matthew Wolff sei­nen vier­ten Tour­sieg hol­te. “Ich bin den Ver­an­stal­tern sehr dank­bar für die Ein­la­dung. Nach so einer lan­gen Zeit ohne Titel ist die­ser glau­be ich der wich­tigs­te mei­ner Kar­rie­re.” so der 37jährige über­glück­lich. Sei­nen ers­ten Titel auf der PGA Tour hol­te sich Laird übri­gens auch bei der Shri­ners und zwar 2009. Dama­li­ger Gast­ge­ber des Tur­niers war Jus­tin Tim­ber­la­ke.

Lea­der­board Shri­ners 2020

Der Eagle Man

Neben Laird, sorg­ten ein­mal mehr Bry­son DeCham­beau und Matthew Wolff einen gan­zen Schwung High­lights. Man hat wäh­rend des Tuniers irgend­wann auf­ge­hört zu zäh­len wie vie­le Par4-Grüns Bry­son in die­ser Woche gedri­ved hat, aber Wol­fis drei Eagles inner­halb von nur 5 Bah­nen in Run­de 3 sind auch nicht ohne. Ich habe gera­de noch ein­mal über­legt, dass ist eigent­lich Wahn­sinn. Man­che Pro­fis spie­len 3 Eagles im Jahr. Das End­ergeb­nis des Tages war übri­gens eine locke­re 61er Runde.

Fakt ist, die Her­ren DeCham­beau (hat ja auch mit ner 62 ange­fan­gen) und Wolff spie­len momen­tan in ihrer eige­nen Liga. Kein Wun­der also, dass sie die Plät­ze 1 und 2 im FedEx Cup Ran­king belegen.

Zwei klei­ne Hap­pen gibt es noch.

Tur­nier Avera­ge Dri­ving Distance Decham­beau 363,1 Yards, also nur ein ganz biß­chen über 330 Meter.

und den Schlag des Tur­niers ein­fach noch mal zum genießen.….